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25-04-13 Gott liebt uns dennoch

Autor: kola 12.04.2025

Freikirche der Siebenten Tags Adventisten in Landshut - Brandenburgertor

Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Kleidung aus Tierfellen und zog sie ihnen an. 1. Mose 3,21 (Neues Leben Bibel)

Wenn Frauen und Männer von politischer Bedeutung einen Fehler machen, beginnt nicht selten eine gnadenlose Offenlegung. In der Regel wird die Angelegenheit noch zugespitzt wiedergegeben und Mutmaßungen werden als Tatsachen verkauft. Diese Art, mit Fehlern anderer umzugehen, hat schon viele sehr verletzt und aus der Bahn geworfen.

25-04-13 Gott liebt uns dennoch

25-04-06 In Gemeinschaft wachsen

Autor: kola 05.04.2025

Freikirche der Siebenten Tags Adventisten in Landshut - Magnolienblüten

Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht. Galater 6,1 (Elberfelder Bibel)

Neulich wurde auf meinem Weg in die nächste Stadt ein moderner „Säulenblitzer“ aufgestellt. Im Gegensatz zum vorher installierten „Starenkasten“ wird nun die Geschwindigkeit in beiden Fahrtrichtungen überwacht. Längst war es Routine, an der Stelle entsprechend zu bremsen.

25-04-06 In Gemeinschaft wachsen

25-03-30 Gnade oder Gerechtigkeit?

Autor: kola 30.03.2025

Skyline von Frankfurt am Main

Sei nicht allzu gerecht ... damit du dich nicht zugrunde richtest. Prediger 7,16

Die Novelle Michael Kohlhaas des Schriftstellers Heinrich von Kleist ist eine beliebte Schullektüre. Sie erzählt die Geschichte eines Mannes, dem ein (kleines) Unrecht widerfahren war. Weil ihm Gerichte eine Wiedergutmachung verweigerten, griff er zur Selbstjustiz und zog in seinem Streben nach Genugtuung eine Schneise aus Tod und Zerstörung nach sich.

25-03-30 Gnade oder Gerechtigkeit?

25-03-23 Zeige Mitgefühl!

Autor: kola 22.03.2025

Freikirche der Siebenten Tags Adventisten in Landshut - Gedenktafel

Als [Hiobs Freunde] von dem Unglück hörten, das über ihn hereingebrochen war, vereinbarten sie, Hiob zu besuchen. Sie wollten ihm ihr Mitgefühl zeigen und ihn trösten. Hiob 2,11 (Hoffnung für alle)

An Katastrophenmeldungen haben wir uns gewöhnt. Wir haben gelernt, Distanz zu entwickeln. Doch es gibt Meldungen, die uns tiefer berühren, zum Beispiel die Nachricht vom Absturz des Airbus A320 am 24. März 2015. Die Maschine zerschellte an einem Berg in den französischen Alpen, weil der Copilot das Unglück absichtlich herbeigeführt hatte. 150 Menschen starben, unter ihnen 16 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrerinnen einer Schulklasse aus Haltern am See. Die Eltern hatten ihre Kinder zum Schüleraustausch nach Spanien verabschiedet - sie kamen nie zurück. Im Kondolenzbuch des Joseph-König-Gymnasiums haben viele Menschen ihre Anteil-nahme ausgedrückt:

25-03-23 Zeige Mitgefühl!

25-03-16 Lass doch mal los!

Autor: kola 16.03.2025

Freikirche der Siebenten Tags Adventisten in Landshut - Esskastanien

Wem sein Leben über alles geht, der verliert es. Aber wer sein Leben in dieser Welt nicht für das Wichtigste hält, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Johannes 12,25 (BasisBibel)

Viele kennen die sogenannte Affenfalle: In einen ausgehöhlten Baumstamm werden Nüsse gelegt. Die Öffnung ist gerade so groß, dass eine Affenhand hineinpasst

25-03-16 Lass doch mal los!

25-03-07 Auf Gott hören

Autor: kola 07.03.2025

Freikirche der Siebenten Tags Adventisten in Landshut - Kirchspiel Rattenfänger von Hameln

Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun. 5. Mose 13,1

Wir Menschen neigen dazu, in vermeintlich guter Absicht Wichtiges wegzulassen und Überflüssiges hinzuzufügen. Dann wird - wie ein Sprichwort sagt - aus Wohltat Plage und aus Vernunft Unsinn.

25-03-07 Auf Gott hören

25-02-23 Hilfe!

Autor: kola 23.02.2025

Freikirche der Siebenten Tags Adventisten in Landshut - Saarschleife

Komm herüber ... und hilf uns! Apostelgeschichte 16,9

Das hier hätte ebenso gut hier in Deutschland so passieren können, ist aber eine Anekdote aus dem verschneiten Gebiet der Appalachen. Dort war es in einem Winter so kalt, dass Teile der Bevölkerung durch das Rote Kreuz versorgt werden mussten, weil sie von der Außenwelt abgeschnitten waren. Aus dem Hubschrauber heraus orteten die Helfer eine fast völlig eingeschneite Hütte, aus deren Kamin Rauch aufstieg. Sie fanden eine geeignete Lichtung zur Landung. Nachdem sie sich, bepackt mit Rucksäcken und Schneeschuhen, zu dem Haus durchgekämpft hatten, klopften sie. Die Tür ging auf, und kurzatmig sagte der Ehrenamtliche: „Wir sind vom Roten Kreuz!“ Worauf die Gestalt in der Tür nur erwiderte: „Freunde, es ist ein harter Winter dieses Jahr. Wir können nichts spenden“, und die Tür verschloss.

25-02-23 Hilfe!
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