Vortragsreihe: Das Evangelium mit den Augen eines Juden gesehen
- Ist das Neue Testament ein christliches Buch?
- Trägt Gott einen besonderen Namen?
- Warum lehnen einige Juden Jesus als Messias ab?
- Ist das Alte Testament für Christen bedeutungslos?
- Was hat Jesus ans Kreuz genagelt?
- Ist es möglich, den Tempel in Jerusalem wieder aufzubauen?
- Sollen Christen die jüdischen Feiertage beachten (Wenn man den Tod Jesu berücksichtigt)?
Alexander Bolotnikov hält die Vorträge in der Adventgemeinde Landshut. Als Jude und Adventist ist Bolotnikov auf der Suche danach, was beide Religionen verbindet. Jeden Abend wird den Besuchern Einblick in die jüdische und christliche Geschichte, die Kultur und Tradition und biblische Lehren geboten. Alexander Bolotnikov sieht eine natürliche Nähe zwischen Judentum und Christentum und möchte durch gemeinsames Studium des Alten und des Neuen Testamentes, den Dialog miteinander und das Verständnis füreinander suchen und dadurch Intoleranz und Hass den Boden entziehen.
Biografie: Pastor Alexander Bolotnikov hat seinen Ph.D., am Hebrew Union College in Cincinnati, Ohio (USA) erworben. Er hat einen M.Div. an der theologischen Fakultät der Andrews University in Michigan (USA) erlangt. Er war Dozent am adventistischen Theologischen Seminar in Russland, deren Gemeindepastor er zuvor war. Er selbst ist jüdischer Abstammung. Momentan ist Pastor Bolotnikov Direktor des Shalom Learning Center in Florida (USA), ein adventistisches Zentrum für Juden.